In den vergangenen Monaten mussten wir feststellen, dass bereits jeder 2.
Unfallschaden massiven Kürzungen der Versicherungswirtschaft zu IHREM finanziellen Nachteil unterliegt.
Leider ist es momentan bei den meisten Versicherungsgesellschaften „gang
und gäbe“, unabhängige
Kfz-Schadensgutachten grundlos
und teils ohne Sachverstand selbst
oder auch von externen Drittanbietern zu kürzen.
Im Bestreben der Versicherungen, die Ausgaben zu reduzieren, haben sich
verschiedene Drittanbieter entwickelt, im Auftrag von Versicherern und meist
nach deren Vorgaben unabhängige Schadensgutachten und Kostenvoranschläge zu „prüfen“.
Die von den meisten Versicherern initiierten „Prüfberichte“ führen meist
zu Kürzungen von durchschnittlich 375,00
EUR und das zu Unrecht. Denn viele Prüfberichte erweisen sich als rechtlich
oder technisch oder in beiderlei Hinsicht als nicht tragfähig.
Des Weiteren werden entgegen des aktuellen BGH Urteils vom 11.02.2014,
VI ZR 225/13 Sachverständigenhonorare grundlos mit der Begründung der „Schadenminderungspflicht“
gekürzt. Das führt verständlicherweise dazu, dass manche unserer Kunden der Annahme
sind, dass unsere Gutachtenhonorare
überhöht sind, da es so von seitens der Versicherungen suggeriert wird.
Unser Tipp:
JEDER Geschädigte sollte einen Verkehrsrechtsanwalt beauftragen. Wer glaubt,
dass eine klare Schuldfrage zur kompletten
Zahlung führt, lebt im „Wunderland“ und wird dafür
bestraft.
„Aus unserer Sicht ist es Pflicht eines unabhängigen Kfz-Sachverständigen,
IHNEN als UNFALLGESCHÄDIGTEN auf die „Machenschaften der
Haftpflichtversicherung“ hinzuweisen…!“
Sollten Sie keinen versierten Rechtsanwalt in Verkehrsrecht kennen, so
sind wir Ihnen dabei gerne behilflich.